Zum ersten Halbmarathon ihrer Karriere hatten sich Josefine und Diana beim Lauf am Phönixsee in Dortmund angemeldet (03.10.). Dieser Lauf findet nur 2 Tage vor dem bekannten Köln Marathon (incl. HM-Lauf) statt und war trotzdem mit 5000 Startern ausgebucht. Beeindruckend war nicht nur die Zeit von Josefine (1:44:04), sondern auch ihre perfekte Renneinteilung. Vom Start bis ins Ziel konnte sie ihr Anfangstempo von 4:55Min./Km durchziehen und erreichte so diese tolle Endzeit. Etwas ruhiger hatte es Diana angehen lassen und sich weit hinten zum Start angestellt. Das führte dazu, dass ihr erstes Drittel aufgrund der Masse der Läufer ihr langsamstes war. Danach wurde sie dann immer schneller und konnte so gerade im letzten Drittel noch eine Menge anderer Läuferinnen und Läufer überholen. Sie beendete den HM in 2:03:01.
Beim 47. Harzgebirgslauf in Wernigerode am 11.10. waren natürlich wieder Knut und Doreen am Start. Doreen konnte auf der schweren 11 Km Strecke mit über 300Hm ihre Vorjahreszeit noch einmal toppen und gewann in 1:00:39 wieder ihre AK W60. Insgesamt wurde sie 20. der Frauenwertung. Knut, der sein Training mehr aufs Radfahren verlegt hat, wurde in 1:11:39 7. seiner AK M65 und 277. in der Männerwertung.
Einen Tag später gingen Bianca und Alexander beim Marathon in Chicago an den Start. Alexander hatte gut trainiert, merkte aber zur Halbzeit, dass es nicht der Tag für neue Bestzeiten war. Kurzerhand drosselte er das Tempo und machte die 2. Hälfte zu einem Sightseeing- und Genusslauf. Er erreichte das Ziel nach 4:03:56 Std. Auch Bianca hatte im Vorfeld gut gearbeitet und konnte mit neuer persönlicher Bestzeit nach 4:47.22 finishen.
Am 19.10. hat Marion am Almetal Halbmarathon teilgenommen. Dieser geht ab Ringelstein auf dem Almeradweg zur Wewelsburg (es gibt auch den ganzen Marathon, der bis nach Paderborn geht). Mit deutlichem Abstand hat Marion die Damenwertung in 1:34:06 Std. gewonnen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Zeit.
In diesem Jahr haben wir wieder am Moorathon teilgenommen. Mit 8 Teilnehmern (Vorjahr 11) konnten wir 276m² Moorfläche schützen. Insgesamt werden stolze 51.000m² bei der Challenge durch Bewegung jedweder Art renaturiert. Ein dickes Lob an die Veranstalter!









