Der Frühsommer (Juni, Juli)

Nach dem ereignisreichen und wettkampfintensiven Mai ging es im Juni/Juli etwas ruhiger zu. Gewohnt wettkampffreudig erreichte Turgay beim Eresburglauf in Marsberg den 3. Platz und auch bei weiteren zwei Rennen konnte er sich weit vorne platzieren.
Jonas hatte sich mit der Tour Transalp etwas ganz besonderes für Rennradfahrer ausgesucht: Das laut Veranstalter „härteste Etappenrennen Europas“ ging über 7 Tage mit 788 Km und mehr als 16.600 Hm über die Alpen. Respekt und höchste Anerkennung vom Schreiber dieser Zeilen! Von dieser Tour schwärmt auch unser Sportwart Dieter noch immer.
Joan
machte noch einmal einen Doppelstart (5 Km und 10 Km) mit ähnlich guten Zeiten wie im Mai.
Auch Martin stieg nach längerer Wettkampfpause wieder ein und versuchte sich – gemeinsam mit Sohn und Schwiegertochter – am Bobbahnrun. Da nimmt man 5 Km Anlauf und muss dann die Bobbahn in Winterberg hochrennen. Es gibt schon verrückte Sachen 🙂 .
Schon angedeutet hat sich ja die stetig steigende Formkurve bei Jonas. Im Juli schaffte er es – gemeinsam mit Joan – die magische 40 Min. Grenze beim 10er zu knacken. Herzlichen Glückwunsch!

Das 1. Mal

Nicht vergessen wollen wir auch unsere „Nachwuchsläufer“ Gerd, Martin und Ernst, die erstmalig um die Aabachtalsperre gelaufen sind und dann auch gleich die 10 Km vollgemacht haben. Ich finde es toll, dass sie jetzt schon seit 2 Jahren am Ball bleiben und sich kontinuierlich weiterentwickelt haben.

Bleibt noch unser Neumitglied Hendrik Kühl, der in Hamburg den HM in 1:32 h lief. Dabei wurde er immer schneller und lief die letzten 5 Km in 21 Min. Ich denke, dass die 1:30 bald bei ihm fällt.

 

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